258.035:ue ws 07

lb di daniel chamier

lehrinhalt

Formverdeutlichendes Zeichnen aus direkter Beobachtung (nicht aus der reinen Vorstellung).

Wintersemester: figürliches Zeichnen, Aktzeichnen, Objekte
Sommersemester: Baukörper und Innenräume. Kleine Exkursionen (Wien und Umgebung).

Fallweise werden begleitend zu den Übungen kleine Vorträge stattfinden, in denen man das Entstehen einer Zeichnung live verfolgen kann. Sie finden im Zeichenssal parallel zu den Übungen statt. Man kann sie auch ignorieren und einfach arbeiten.

Um Zeugnisse ausstellen zu können, muss im TUWIS ein "Prüfungstermin" angelegt werden. Es gibt aber keine regelrechte Prüfung. Leistungsnachweis ist die Summe der Arbeiten (Mappe oder Block).

Die Übung ergänzt das Fach "Zeichnen und visuelle Sprachen" und richtet sich in erster Linie an dessen Absolventen. Eine parallele Belegung führt erfahrungsgemäß zu Kapazitäts-Konflikten. Sie ist nicht intendiert, wird aber auch nicht unterbunden.

Achtung: Termin geändert: 17:00-19:00, Prechtlsaal (Ost), Hauptgebäude, EG

Ziel der Lehrveranstaltung

Schulung der Beobachtungsfähigkeit.
Verfeinerung der Wahrnehmung von Gegebenheiten des Objekts und ihrer Erscheinung.
Training darstellerischer Fähigkeiten.
Erarbeitung darstellerischer Mittel für die Wiedergabe konkreter räumlicher Form.
Erarbeitung geeigneter Abstraktionen.
Inhalt der Lehrveranstaltung

"Schule des Sehens":
Sammeln von visuellen Erfahrungen.
Genaue Beobachtung anstelle von "Vorurteilen" über Form und Erscheinung.
Aneignung gestalterischer Ausdrucksweisen.

Auseinandersetzung mit vorhandenen räumlichen Situationen und ihrer bildlichen Erscheinung (1).
Wöchentliche praktische Übung. Menschen (v.a. Aktzeichnen), Objekte, Räume

Aktualisierungen bitte im TUWIS überprüfen